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  • Wer wird Startup-Champ? Erster nationaler Wettbewerb für digitale Innovationen der vier größten Städte Deutschlands

Wer wird Startup-Champ? Erster nationaler Wettbewerb für digitale Innovationen der vier größten Städte Deutschlands

18. Juni 2020

 

Berlin, Hamburg, Köln und München streamen am 19. Juni erstmals gemeinsam das Event „Startup-Champs@Digitaltag“. In der Jury sitzen bekannte Persönlichkeiten aus der Gründerszene wie Frank Thelen oder auch Svenja Lassen.

 

Die vier größten deutschen Städte suchen den ersten bundesweiten „Startup-Champ“.  Bei dem Wettbewerb treten junge Unternehmen mit herausragenden Ideen gegeneinander an. Durch eine öffentliche Abstimmung wurden bereits im Vorfeld die Top 3 jeder Stadt ermittelt. 68 Startups, darunter 15 aus Hamburg, nahmen an dem Wettbewerb teil. Das sind die drei Finalisten von der Elbe:

fireXale

Die Idee einer urbanen O2O (Online to Offline)-Experience-Plattform stammt von Gerald Ebeling, Eric Heinemann, Raphael Neuburg und Daniel Nowak. Diese vier Gründer nehmen derzeit an dem Next Commerce Accelerator (NCA) teil und entwickeln seit 2019 eine App mit der sie sich für lokale Dienstleister und Veranstalter sowie den örtlichen Handel stark machen. Neben Empfehlungen für Restaurants, exklusive Rabatte oder anderen Vergünstigungen, erhält der Nutzer künftig in einer kartenbasierten App einen Überblick aktueller Angebote und kann diese direkt buchen. Die Anbieter können kurzfristig Resttickets, Termine oder verderbliche Waren eintragen und werden dabei von einer Künstlichen Intelligenz bei der Preisermittlung unterstützt.

Pop-Up Camps

Sommerurlaub in Deutschland, aber wohin? Das bsp media-Team hat unter Jobst Eckhard Edler von Paepcke mit Pop-Up Camps GmbH ein neues Konzept für temporäre Flächen zum Camping entwickelt, da Ferienwohnungen und Campingplätze bereits vor Corona oft ausgebucht waren. Die Booking-Plattform macht aktuell ungenutzte Flächen für Campingurlaube zugänglich, die sonst zum Beispiel für Festivals oder Sportveranstaltungen verwendet würden. Privateigentümer können ihre Gärten und Parkplätze übrigens ebenfalls auf der Plattform vermieten.

Emmora

Die Gründerinnen Evgeniya Polo und Victoria Dietrich des 2019 gegründeten Startups Emmora UG mit Hauptsitz in Hamburg verfolgen die Vision einen umfassenden, digitalen Begleiter zum Thema Lebensende zu schaffen. Gemeinsam mit ihrem Team widmen sie sich der positiven und transparenten Gestaltung von Beisetzungen und dazugehörigen Dienstleistungen. Die Plattform bietet unter anderem ein Partnernetzwerk zur individuellen Organisation der Bestattung und darüber hinaus emotionale Unterstützung bei der Trauerverarbeitung in Form von persönlichen und digitalen Produkten an.

Am 19. Juni ab 10:30 Uhr stellen diese Firmen ihre Ideen in einer kurzen Präsentation – einem sogenannten Pitch – einer Fachjury vor. Diese kürt dann den nationalen Champion. Das Finale wird kostenlos per Livestream übertragen gibt somit einem breiten Publikum die Möglichkeit, hinter die Kulissen eines Startup-Wettbewerbes zu schauen: www.digital-pitch.de.

Die renommierte Fachjury ist mit wichtigen Vertretern aus der deutschen Gründerszene besetzt: Frank Thelen (Co-Founder & CEO Freigeist Capital), Svenja Lassen (Managing Director Primecrowd GmbH), Jörg Rheinboldt (Managing Director APX GmbH & Co. KG) sowie Stefan Haßdenteufel (Geschäftsführer DS INVEST GmbH & Co. KG).

Pitch zeigt, welche Ideen und Lösungen während der Corona-Krise entstanden und gewachsen sind

Viele junge Unternehmen verwirklichen gerade jetzt digitale Innovationen, von denen sämtliche Branchen der Wirtschaft und auch Menschen im Privaten profitieren. „Digitale Startups sind ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft. Sie haben das Potenzial, zu Milliarden-Unternehmen zu werden und so das Gleichgewicht zu den USA und China wiederherzustellen“, so Jury-Mitglied Frank Thelen.

Die Veranstaltung, die die vier Städte gemeinsam initiiert haben, ist ein starkes Signal an die nationale Gründerszene. Ziel des Wettbewerbs ist es, GründerInnen und den regionalen Ökosystemen eine erhöhte Sichtbarkeit zu verschaffen. Ein Konzept, das Jurymitglied Stefan Haßdenteufel überzeugt: „Unsere Investments sind über ganz Deutschland verteilt und daher begrüßen wir es sehr, dass sich die deutschen Startup-Hotspots übergreifend zusammentun und ihre Synergien nutzen.“

Musikalischer Live-Act während der digitalen Übertragung ist der Hamburger Rapper Das BO, vor allem bekannt durch den Song „Türlich, türlich (sicher, Dicker)“.

mbH & Co. KG).

Pitch zeigt, welche Ideen und Lösungen während der Corona-Krise entstanden und gewachsen sind

Viele junge Unternehmen verwirklichen gerade jetzt digitale Innovationen, von denen sämtliche Branchen der Wirtschaft und auch Menschen im Privaten profitieren. „Digitale Startups sind ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft. Sie haben das Potenzial, zu Milliarden-Unternehmen zu werden und so das Gleichgewicht zu den USA und China wiederherzustellen“, so Jury-Mitglied Frank Thelen.

Die Veranstaltung, die die vier Städte gemeinsam initiiert haben, ist ein starkes Signal an die nationale Gründerszene. Ziel des Wettbewerbs ist es, GründerInnen und den regionalen Ökosystemen eine erhöhte Sichtbarkeit zu verschaffen. Ein Konzept, das Jurymitglied Stefan Haßdenteufel überzeugt: „Unsere Investments sind über ganz Deutschland verteilt und daher begrüßen wir es sehr, dass sich die deutschen Startup-Hotspots übergreifend zusammentun und ihre Synergien nutzen.“

Musikalischer Live-Act während der digitalen Übertragung ist der Hamburger Rapper Das BO, vor allem bekannt durch den Song „Türlich, türlich (sicher, Dicker)“.

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