Zusammenwachsende Stadt – Einsamkeit als Gesundheitsgefährdung anerkennen und ressortübergreifend behandelnZusammenwachsende Stadt – Einsamkeit als Gesundheitsgefährdung anerkennen und ressortübergreifend behandelnZusammenwachsende Stadt – Einsamkeit als Gesundheitsgefährdung anerkennen und ressortübergreifend behandelnZusammenwachsende Stadt – Einsamkeit als Gesundheitsgefährdung anerkennen und ressortübergreifend behandeln
  • WILLKOMMEN
  • ÜBER UNS
    • Kreisverband
    • Kreisvorstand
    • Kreisgeschäftsstelle
    • Hamburgische Bürgerschaft
      • Anfragen und Anträge in der Hamburgischen Bürgerschaft
      • Reden in der Hamburgischen Bürgerschaft
    • Bezirksversammlung Wandsbek
      • Anfragen und Anträge in der Bezirksversammlung Wandsbek
    • Regionalausschüsse
      • Alstertal
      • Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne
      • Kerngebiet Wandsbek
      • Rahlstedt
      • Walddörfer
  • BUNDESTAGSWAHL 2021
  • ORTSVERBÄNDE
    • OV ALSTERTAL
    • OV BRAMFELD/STEILSHOOP
    • OV FARMSEN-BERNE
    • OV JENFELD
    • OV OBERALSTER
    • OV RAHLSTEDT
    • OV VOLKSDORF/WALDDÖRFER
    • OV WANDSBEK
  • AKTUELLES
  • TERMINE
  • KONTAKT
    • Spenden
    • Mitglied werden
  • MITGLIEDERBEREICH
Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
  • Startseite
  • Zusammenwachsende Stadt – Einsamkeit als Gesundheitsgefährdung anerkennen und ressortübergreifend behandeln

Zusammenwachsende Stadt – Einsamkeit als Gesundheitsgefährdung anerkennen und ressortübergreifend behandeln

15. Januar 2020

Zusammenwachsende Stadt - Einsamkeit als Gesundheitsgefährdung anerkennen und ressortübergreifend behandeln

Drucksache: 21/19724 |
Datum: 15. Jan. 2020 |
Typ:
Antrag
|
Urheber:
Birgit Stöver (CDU), Dennis Thering (CDU), Franziska Rath (CDU), Karl-Heinz Warnholz (CDU), Wolfhard Ploog (CDU)

Hier können Sie die Drucksache einsehen:
  • Zusammenwachsende Stadt - Einsamkeit als Gesundheitsgefährdung anerkennen und ressortübergreifend behandeln

Bereits mit der Forderung, mithilfe eines „sozialen Rezepts“ Patienten aus der Einsamkeit zu holen (Drs. 21/18573), hat die CDU-Fraktion die gesundheitlichen und sozialen Folgen von Einsamkeit thematisiert. Gerade in einer Großstadt wie Hamburg, in der in rund 55 Prozent der Haushalte nur eine Person lebt, viele davon Senioren und daher häufig auch nicht mehr vollkommen mobil, wird Einsamkeit mehr und mehr zum Problem. Zwar wissen die meisten Menschen, dass Übergewicht, der übermäßige Konsum von Alkohol, Tabletten und Drogen sowie fehlende Bewegung schlecht für die Gesundheit sind, dass aber Einsamkeit ein mindestens genauso großes Gesundheitsrisiko darstellen kann, ist vielen nicht bekannt. Auch der rot-grüne Senat hat sich des Themas nicht direkt angenommen. Zwar befasst er sich punktuell hin und wieder mit einigen Symptomen, die sich aus Isolation und fehlenden Sozialkontakten ergeben, beispielsweise im Bereich der Seniorenarbeit oder auch in den Bereichen Integration und Inklusion, die gesundheitlichen Folgen werden aber bisher überwiegend den Krankenkassen überlassen. Dabei finanziert der Steuerzahler bereits jetzt eine insgesamt vielseitige soziale Infrastruktur, die diverse gesundheitliche Folgen von Einsamkeit bei entsprechender Nutzung verhindern könnte. Ob beim Sport, durch Weiterbildung, über das Ehrenamt oder auch Angebote gezielt für Senioren; es gibt bereits viele Möglichkeiten, der Einsamkeit der eigenen vier Wände zu entkommen. Allerdings fehlt vielen Betroffenen das Wissen um die vorhandenen Möglichkeiten oder auch die eigene Kraft, Neues zu wagen. Daher ist es wichtig, wenn der Senat bei seinen vorhandenen Angeboten künftig das Thema Einsamkeit mit aufnimmt. Hierfür ist in Abstimmung mit beispielsweise der Ärztekammer Hamburg, den Kirchen, Senio- renorganisationen, aber auch dem Hamburger Sportbund (HSB) und dem AKTIVOLI- Landesnetzwerk Hamburg e.V. ein ressortübergreifendes Konzept zu entwickeln, das ähnlich dem Integrationskonzept mit entsprechenden Ausschussbefassungen breit aufgestellt ist. Das Thema Einsamkeit betrifft viele Bereiche – von der Stadtentwicklung über den Sport bis hin zu Gesundheit.

Ähnliche Beiträge

14. April 2021

CDU Wandsbek geht mit Franziska Hoppermann als Direktkandidatin in die Bundestagswahl


mehr erfahren
18. Juni 2020

Groß Borstel und Tegelsbarg/Müssenredder – zwei Quartiersentwicklungen starten


mehr erfahren
17. Mai 2020

VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF – POPPENBÜTTEL 44 (WENTZELPLATZ)


mehr erfahren
© 2021 CDU-Kreisverband Wandsbek. Umsetzung Politikwerft Designagentur.
  • MITGLIED WERDEN
  • SPENDEN
  • DATENSCHUTZERKLÄRUNG
  • IMPRESSUM