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  • Ralf Niemeyer: Meine Meinung – Alles gegen den Autoverkehr?

Ralf Niemeyer: Meine Meinung – Alles gegen den Autoverkehr?

24. September 2023

Meine Meinung ist, dass in Hamburg nicht mehr Radwege für Radfahrer gebaut werden, sondern dass alles getan wird, um den Autofahrern das Autofahren zu verleiden. Das halte ich für falsch und ich glaube, dies führt zu einem ebenso gewollten Gegeneinander. Außerdem glaube ich, dass dies zu einer Gefährdung der Radfahrer und zu Aggressionen führt .

An der Gyula Trebitsch Schule habe ich es zuerst gesehen. Hier werden die Fahrradfahrenden von einem Fahrradweg, der neben dem Fußweg entlangführte, auf die Straße, in einen dadurch extra verengten Eingang zum Kreisverkehr geführt. Diese Art der Verkehrsberuhigung auf Kosten von Schülerinnen und Schülern halte ich für außerordentlich gefährlich. Tatsächlich habe ich hier selbst erlebt, dass ein Schüler, weil er sich eben nicht in Gefahr bringen wollte, mit dem Rad stattdessen außen über die Fußwege und Zebrastreifen gefahren ist und dabei einen Auffahrunfall verursacht hat. Ein Autofahrer musste so scharf bremsen, dass der Hintermann auffuhr. Der Radfahrer und Unfallverursacher flüchtete, die Geschädigten tauschten die Daten aus.

Eine Dame erzählte mir, sie fahre mit ihrem Rad auch rechts an abbiegenden Kfz vorbei, weil sie als Geradeausfahrende doch Vorfahrt habe. Wenn es zum Schaden käme, sei sie über einen Fahrradclub Rechtsschutzversichert. Dass sie mit dieser Einstellung auch leicht einmal unter die Räder kommen könnte, schien sie nicht zu befürchten. Auch die Radfahrer, die an Ampeln wartende Autofahrer rechts überholen, um dann vor ihnen über die rote Ampel zu fahren, bringen auch immer andere mit in Gefahr, die die Kreuzung bei Grün von rechts oder links queren.

Solches Verhalten fördert meiner Meinung nach kein gutes Miteinander. Dazu sollten wir aber wieder zurückfinden. Ich glaube, dass sich in Hamburg sowohl die Fußgänger, die Radfahrer und die Autofahrer gleichberechtigt auf unseren Straßen bewegen können dürfen. Ein „Bitte“ oder „Danke“ wäre dabei sicher zuträglich und es sollte dann egal sein, was juristisch richtig gewesen wäre. Man kann sich doch gleich auf der Straße gütlich einigen!

Ralf Niemeyer
0 15 25 72 73 4 74

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