Drucksache: 21/18812 |
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Immer wieder berichten die Medien über die bundesweit auftretende Gefahr der (unbemerkten) Verabreichung von K.o.-Tropfen, die oftmals im Bereich der Sexualdelikte zum Einsatz kommen. Zuletzt anlässlich meiner Schriftlichen Kleinen Anfrage vom 16. Oktober 2017 (Drs. 21/10674) berichtete der Senat, dass weiterhin kaum Daten und Statistiken zu dieser Thematik vorlie- gen, obwohl es sich um ernstzunehmende Straftaten handelt.

Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat:

1. Welche neuen Erkenntnisse aus Sicht der (Rechts-)Medizin oder Ermitt- lungsbehörden sind seit der Antwort zur Schriftlichen Kleinen Anfrage Drs. 21/10674 aus 2017 gewonnen worden oder bekannt geworden (zum Beispiel neu aufgetretene Substanzen)?