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Sicher durch Hamburg – Die Kleinsten besser schützen: Verkehrserziehung ausbauen, Unfallprävention im Umfeld von Kitas und Schulen

29. Januar 2020

Sicher durch Hamburg – Die Kleinsten besser schützen: Verkehrserziehung ausbauen, Unfallprävention im Umfeld von Kitas und Schulen

Drucksache: 21/19954 |
Datum: 29. Jan. 2020 |
Typ:
Antrag
|
Urheber:
Dennis Gladiator (CDU), Dennis Thering (CDU), Franziska Rath (CDU), Karl-Heinz Warnholz (CDU), Ralf Niedmers (CDU), Richard Seelmaecker (CDU)

Hier können Sie die Drucksache einsehen:
  • Sicher durch Hamburg – Die Kleinsten besser schützen: Verkehrserziehung ausbauen, Unfallprävention im Umfeld von Kitas und Schulen

Nachdem die Zahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Kindern in Hamburg seit 2011 zunächst erfreulicherweise zurückgegangen war, hat es in den vergangenen Jahren wieder einen erkennbaren Anstieg auf zuletzt 591 Fälle im Jahr 2018 gegeben. Diese wurden in etwas mehr als der Hälfte der Fälle von Kindern selbst verursacht, wie aus der Senatsantwort auf eine CDU-Anfrage im Februar des vergangenen Jahres (Drs. 21/16379) hervorging. Eine weitere CDU-Anfrage (Drs. 21/17642) hatte zudem ergeben, dass zehn bis 17 Jahre alte Kinder im Vergleich aller Alstergruppen und in Relation zum zahlenmäßigen Umfang der verschiedenen Altersgruppen mit großem Abstand die meisten Fahrradunfälle in Hamburg verursachen.

Es war daher vollkommen verantwortungslos, dass SPD und GRÜNE einen 2018 von der CDU in die Bürgerschaft eingebrachten Antrag zur Vermeidung von Verkehrsun- fällen mit Beteiligung von Kindern (Drs. 21/14347) stumpf abgelehnt haben. Vielmehr ist die Frage, wie die Verkehrserziehung an Kindertagesstätten (Kitas) und Schulen sowie die Unfallprävention in deren Umfeld verbessert werden können, aktueller denn je. Auf diesem Feld besteht akuter Handlungsbedarf……..

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