Konsequenzen aus G20 – Kein „weiter so“ für die Rote FloraKonsequenzen aus G20 – Kein „weiter so“ für die Rote FloraKonsequenzen aus G20 – Kein „weiter so“ für die Rote FloraKonsequenzen aus G20 – Kein „weiter so“ für die Rote Flora
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Konsequenzen aus G20 – Kein „weiter so“ für die Rote Flora

25. September 2018

Konsequenzen aus G20 – Kein „weiter so“ für die Rote Flora

Drucksache: 21/14453 |
Datum: 25. Sep. 2018 |
Typ:
Antrag
|
Urheber:
André Trepoll (CDU), Dennis Gladiator (CDU), Joachim Lenders (CDU), Karl-Heinz Warnholz (CDU), Michael Westenberger (CDU)

Hier können Sie die Drucksache einsehen:
  • Konsequenzen aus G20 – Kein „weiter so“ für die Rote Flora

„Ich kann nur allen raten, nicht zu glauben, dass alles so wie vorher sein wird, wenn man nur lange genug wartet.“

Diesen Ratschlag erteilte der damalige Erste Bürgermeister Olaf Scholz am 5. August 2017. Doch es ist zu befürchten, dass er nicht allzu ernst gemeint war. Gut ein Jahr nach den G20-Krawallen ist in der Roten Flora jedenfalls noch immer alles so wie vorher. Das bundes- und europaweite Symbol des Linksextremismus scheint angesichts der Äußerungen des neuen Ersten Bürgermeisters Peter Tschentscher gar weniger gefährdet denn je: Es gelte, den Rückfall bei der Akzeptanz der Roten Flora zu überwinden. In dieser Frage dürfe man jetzt nicht „zündeln“.

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