Drucksache:
21/13513 |
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Wiederkehrend berichtet der Senat über Einsätze des Kampfmittelräumdienstes in Hamburg, zuletzt aufgrund meiner Schriftlichen Kleinen Anfrage vom 26. Juli 2017 (Drs. 21/9938). Immer wieder werden Blindgänger und Munitionsreste entdeckt, wie zuletzt bei der Explosion am 15./16. Juni am Pollhornbogen in Wilhelmsburg vermutet. Dieses Ereignis ist Anlass genug, über den neusten Stand des Kampfmittelräumdienstes in Hamburg informiert zu werden.
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