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Gewerbegebiet Viktoriapark/Minervapark (III) – Schafft der Senat gerne vollendete Tatsachen?

2. September 2019

Gewerbegebiet Viktoriapark/Minervapark (III) – Schafft der Senat gerne vollendete Tatsachen?

Drucksache: 21/18218 |
Datum: 2. Sep. 2019 |
Typ:
Schriftliche Kleine Anfrage
|
Urheber:
Karl-Heinz Warnholz (CDU)

Hier können Sie die Drucksache einsehen:
  • Gewerbegebiet Viktoriapark/Minervapark (III) – Schafft der Senat gerne vollendete Tatsachen?

Der Senat beziehungsweise das zuständige Bezirksamt Wandsbek plant und erschließt gegen den Willen vieler Bürger und trotz Bedenken von Umwelt- verbänden ein gemeinsames Gewerbegebiet mit dem Amt Siek in Schleswig- Holstein unter dem Titel Viktoriapark/Minervapark. Bereits mit Schriftlicher Kleiner Anfrage vom 15.07.2019 (Drs. 21/17808), vom 30.11.2017 (Drs. 21/11168) und zuvor mit mehreren Schriftlichen Kleinen Anfragen zu dem Gewerbegebiet zum Opfer fallenden Naturraum (Drs. 21/7201 vom 08.12.2016, Drs. 21/6550 vom 02.11.2016 sowie Drs. 21/6376 vom 17.10.2016) wurde die Entwicklung seitens der CDU kritisch begleitet.

Der zuletzt vom BUND beim Verwaltungsgericht Hamburg beantragte Baustopp veranlasste die Umweltbehörde, die Erschließungsarbeiten zunächst zu unterbrechen. Wie die Hamburger Presse nunmehr berichtet, habe das Verwaltungsgericht nach überschlägiger Prüfung entschieden, dass durch die Bauarbeiten geschützten Biotope weder zerstört noch erheblich beein- trächtigt werden. Vielmehr sei seit Beginn der Bauarbeiten kein geschütztes Biotop mehr vorhanden. Das Gericht schließt sich damit der Argumentation der Umweltbehörde an und billigt damit das Verhalten der Behörden bei der Schaffung vollendeter Tatsachen in Sachen Zerstörung des Naturraums.

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