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Einsparungen bei der Hamburger Polizei auf Kosten der Prävention – Kürzung der Anzahl der „Bünabe“, Kontaktbeamten beziehungsweise „Cop4you“?

17. Mai 2019

Einsparungen bei der Hamburger Polizei auf Kosten der Prävention – Kürzung der Anzahl der „Bünabe“, Kontaktbeamten beziehungsweise „Cop4you“?

Drucksache: 21/17239 |
Datum: 17. Mai. 2019 |
Typ:
Schriftliche Kleine Anfrage
|
Urheber:
Karl-Heinz Warnholz (CDU)

Hier können Sie die Drucksache einsehen:
  • Einsparungen bei der Hamburger Polizei auf Kosten der Prävention – Kürzung der Anzahl der „Bünabe“, Kontaktbeamten beziehungsweise „Cop4you“?

Es ist bekannt geworden, dass es bei der Polizei Hamburg zu Einsparungen kommen wird, die insbesondere auch die Anzahl der „Bünabe“ (Bürgernahe Beamte) beziehungsweise Kontaktbeamten betrifft. Der Kontaktbeamte, der in den meisten Fällen auch als „Cop4U“ Schulen zugeteilt ist, ist durch seine enge Vernetzung in seinem Einsatzgebiet und der daraus erworbenen Kenntnis über die Bewohner und hier insbesondere der Jugendlichen im Stadtteil von unschätzbarem Wert in der präventiven Arbeit und somit in der Vermeidung von (Jugend-)Straftaten. Des Weiteren steigert der Kontaktbe- amte durch fast täglich fußläufige Präsenz das Sicherheitsgefühl der Bürge- rinnen und Bürger. Auch hierbei kommen der präventive Charakter und eben eine Verhinderung von Straftaten zum Ausdruck.

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