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Ehrenamt stärken – Anerkennung nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten

6. November 2019

Ehrenamt stärken – Anerkennung nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten

Drucksache: 21/18914 |
Datum: 6. Nov. 2019 |
Typ:
Antrag
|
Urheber:
Dr. Jens Wolf (CDU), Franziska Rath (CDU), Karl-Heinz Warnholz (CDU), Richard Seelmaecker (CDU), Wolfhard Ploog (CDU)

Hier können Sie die Drucksache einsehen:
  • Ehrenamt stärken – Anerkennung nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten

Laut dem Deutschen Freiwilligensurvey (FWS) sind in Deutschland rund 31 Millionen Menschen in ihrer Freizeit ehrenamtlich tätig. Das freiwillige Engagement ist vielfältig. Im Sport trainieren ehrenamtlich engagierte Menschen Kinder und Jugendliche, pflegen die Sportanlagen und sorgen Schiedsrichter dafür, dass Wettkämpfe abgehalten werden können. In der Schule engagieren sich Mütter und Väter ehrenamtlich in der Elternvertretung oder im Förderverein. In Selbsthilfegruppen engagieren sich Betroffene, um die eigenen Interessen zu vertreten und sich mit Menschen auszutauschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie sie selbst. Ehrenamtlich Engagierte organisieren aber auch Konzerte, Theaterstücke und Ausstellungen. Zudem sind sie auch für ältere Menschen da, wenn sich diese einsam fühlen und mit jemandem reden wollen. Erst kürzlich bezeichnete Bundeskanzlerin Angela Merkel das Ehrenamt als einen wichtigen Teil unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts. So wäre zum Bei- spiel die Flüchtlingskrise ohne die zahlreichen ehrenamtlichen Hilfsbereiten nicht zu bewältigen gewesen. Gleiches gilt auch für den ehrenamtlich organisierten Zivil- und Katastrophenschutz, also unter anderem die Freiwilligen Feuerwehren, das Techni- sche Hilfswerk, die Hilfsorganisationen, wie zum Beispiel das Deutsche Rote Kreuz, oder auch die Opferschutzorganisationen, deren Mitglieder Tag und Nacht für uns im Einsatz sind.

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