Der Senat muss endlich eine echte Perspektive für die Schwächsten der Schwächsten auf dem Wohnungsmarkt entwickelnDer Senat muss endlich eine echte Perspektive für die Schwächsten der Schwächsten auf dem Wohnungsmarkt entwickelnDer Senat muss endlich eine echte Perspektive für die Schwächsten der Schwächsten auf dem Wohnungsmarkt entwickelnDer Senat muss endlich eine echte Perspektive für die Schwächsten der Schwächsten auf dem Wohnungsmarkt entwickeln
  • WILLKOMMEN
  • ÜBER UNS
    • Kreisverband
    • Kreisvorstand
    • Kreisgeschäftsstelle
    • Hamburgische Bürgerschaft
      • Anfragen und Anträge in der Hamburgischen Bürgerschaft
      • Reden in der Hamburgischen Bürgerschaft
    • Bezirksversammlung Wandsbek
      • Anfragen und Anträge in der Bezirksversammlung Wandsbek
    • Regionalausschüsse
      • Alstertal
      • Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne
      • Kerngebiet Wandsbek
      • Rahlstedt
      • Walddörfer
  • Bundestagswahl 2021
  • ORTSVERBÄNDE
    • OV ALSTERTAL
    • OV BRAMFELD/STEILSHOOP
    • OV FARMSEN-BERNE
    • OV JENFELD
    • OV OBERALSTER
    • OV RAHLSTEDT
    • OV VOLKSDORF/WALDDÖRFER
    • OV WANDSBEK
  • AKTUELLES
  • TERMINE
  • KONTAKT
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Spenden
  • Mitglied werden
  • Mitgliederbereich
  • STARTSEITE
  • KREISVERBAND
  • DATENSCHUTZERKLÄRUNG
  • IMPRESSUM
Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Search in posts
Search in pages
  • Startseite
  • Der Senat muss endlich eine echte Perspektive für die Schwächsten der Schwächsten auf dem Wohnungsmarkt entwickeln

Der Senat muss endlich eine echte Perspektive für die Schwächsten der Schwächsten auf dem Wohnungsmarkt entwickeln

25. Juni 2019

Der Senat muss endlich eine echte Perspektive für die Schwächsten der Schwächsten auf dem Wohnungsmarkt entwickeln

Drucksache: 21/17654 |
Datum: 25. Jun. 2019 |
Typ:
Antrag
|
Urheber:
Dr. Jens Wolf (CDU), Franziska Rath (CDU), Jörg Hamann (CDU), Karl-Heinz Warnholz (CDU), Wolfhard Ploog (CDU)

Hier können Sie die Drucksache einsehen:
  • Der Senat muss endlich eine echte Perspektive für die Schwächsten der Schwächsten auf dem Wohnungsmarkt entwickeln

Zu spät, zu wenig, zu vage. Das „Gesamtkonzept zur besseren Versorgung von aner- kannt vordringlich Wohnungsuchenden mit Wohnraum“, das die SPD nach fünf Jahren in der Regierungsverantwortung für die Schwächsten der Schwächsten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt im Frühjahr 2016 präsentierte (Drs. 21/2905), war bereits bei Vorlage alles andere als ein großer Wurf. Doch nun erfolgt sogar die Umsetzung der wenig ambitionierten Ziele nur schleppend. Von 14 106 vordringlich wohnungssu- chenden Haushalten im Jahr 2018 wurden nur 2 338 Haushalte, also 16,5 Prozent, versorgt. Der Senat spricht zwar selber von 45,7 Prozent im Jahr 2018 (Drs. 21/16620) trickst aber hier massiv, da er die Zahl der unversorgten Haushalte der Vorjahre herausrechnet. Auf CDU-Anfrage (Drs. 21/17063) bekannte der Senat im Mai 2019 dann aber selbst: „Angesichts von 11 768 unversorgten anerkannt vordringlich wohnungsuchenden Haushalten zum Stichtag 31.12.2018 hält der Senat ein Bündel von Maßnahmen sowohl im Bestand als auch im Neubau zur Verbesserung der Ver- sorgungssituation für erforderlich.“ Die auf diese richtige Erkenntnis folgenden Maß- nahmen, die der Senat dann anführt, sind jedoch nur eine Fortschreibung des Klein- Klein, das auch das Gesamtkonzept des Jahres 2016 kennzeichnet. Vor allem der Hinweis auf zur Verfügung gestellte Fördermittel für mindestens 600 WA-Bindungen sind nur leere Worte. Ein Blick in die Geschäftsberichte der Hamburgischen Investiti- ons- und Förderbank AöR (IFB Hamburg) der letzten Jahre macht nämlich deutlich, dass die Fördermittel wenig genutzt werden. So wurden im Jahr 2016 nur Fördermittel für 15 Wohnungen mit WA-Bindung abgerufen, im Jahr 2017 waren es 168, obwohl Rot-Grün zuletzt Gelder für 300 Wohnungen zur Verfügung gestellt hatte.

© 2021 CDU-Kreisverband Wandsbek. Umsetzung Politikwerft Designagentur.
  • STARTSEITE
  • KREISVERBAND
  • DATENSCHUTZERKLÄRUNG
  • IMPRESSUM