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Dem Linksextremismus in Hamburg konsequent den Nährboden entziehen – Aktionsplan nach den verheerenden Gewaltexzessen beim G20-Gipfel

25. September 2018

Dem Linksextremismus in Hamburg konsequent den Nährboden entziehen – Aktionsplan nach den verheerenden Gewaltexzessen beim G20-Gipfel

Drucksache: 21/14452 |
Datum: 25. Sep. 2018 |
Typ:
Antrag
|
Urheber:
André Trepoll (CDU), Dennis Gladiator (CDU), Joachim Lenders (CDU), Karl-Heinz Warnholz (CDU), Michael Westenberger (CDU)

Hier können Sie die Drucksache einsehen:
  • https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/63860/dem_linksextremismus_in_hamburg_konsequent_den_naehrboden_entziehen_aktionsplan_nach_den_verheerenden_gewaltexzessen_beim_g20_gipfel.pdf

Der G20-Gipfel ist vorüber, die schockierenden Bilder aus Hamburg werden bundesweit vielen in trauriger Erinnerung bleiben. Tausende Linksextreme aus Deutschland und dem Ausland verwandelten Hamburgs Straßen in ein Schlachtfeld: Brennende Barrikaden, zerschlagene Scheiben, geplünderte Geschäfte, unzählige ausgebrannte Autos, zerstörte Gehwege und massivste Angriffe auf Polizeikräfte mit Steinen, Molo- towcocktails und Flaschen führten zeitweise zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Diese Gewalt wäre ohne die Unterstützung der linksextremen Strukturen in Hamburg nicht möglich gewesen. Dieses Ausmaß linksextremistischer Gewalt ist in der jüngeren deutschen Geschichte einmalig. Es darf sich niemals mehr wiederholen. Linksextremer Gewalt darf künftig, ebenso wie Gewalt jeglicher anderer Extremisten, kein Raum mehr gegeben werden; sie bedroht das friedliche Zusammenleben der Menschen in unserer Stadt erheblich.

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