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Bezirksamt Wandsbek verurteilt tätlichen Angriff auf Förster

18. Juni 2020

Bezirksamt Wandsbek verurteilt tätlichen Angriff auf Förster

Hohe Besucherzahlen im Wald und in Naturschutzgebieten führen zunehmend zu Problemen

 

Am Abend des 13.5.2020 gegen 19.15 Uhr wurde ein Revierförster des Bezirksamtes Wandsbek im Naturschutzgebiet Wohldorfer Wald von einem Mann tätlich angegriffen und niedergeschlagen. Das Bezirksamt bittet alle Bürgerinnen und Bürger, die zu diesem Zeitpunkt im Wohldorfer Wald unterwegs waren, um Mithilfe.

 

Etwa 150 Meter östlich des Senatorenstieges wies der Förster einen Waldbesucher mit drei nicht angeleinten Hunden auf die Anleinpflicht hin. Der Hundehalter war uneinsichtig und es kam zu einem Wortgefecht. Im weiteren Verlauf bedrohte der Hundehalter den Förster und schlug ihn nieder. Die Verletzungen mussten anschließend ärztlich behandelt werden.

 

Bei den zwei größeren Hunden handelt es sich evtl. um Hovawarts, Labradore oder eine ähnliche Rasse. Wer nähere Angaben zu dem Geschehen machen kann, meldet sich bitte bei der Polizei unter der Telefonnummer 040-4286-56789.

 

Die hohen Besucherzahlen in den vom Bezirksamt betreuten Gebieten sind derzeit für die Natur und die dort Beschäftigten teilweise problematisch. Wir bitten aus gegebenem Anlass alle Nutzerinnen und Nutzer um Rücksichtnahme und Einhaltung der Regelungen. Besonders wichtig ist es, immer auf den offiziellen Wegen zu bleiben. Dies betrifft Hundehalterinnen und –halter genauso wie Spazierende und Reiterinnen und Reiter. Hunde sind unbedingt anzuleinen.

Naturschutzgebiete sind die am strengsten geschützten Naturflächen in Hamburg, in denen sehr seltene oder sogar vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten leben. Der Erhalt dieser Arten sollte uns gerade in der heutigen Zeit des Artensterbens ein wichtiges Anliegen sein, zu dem alle Besucher und Besucherinnen beitragen können. Wenn die offiziellen Wege nicht verlassen werden, findet bzw. behält die Tierwelt eine sichere Zufluchtsstätte in ihrem Lebensraum. Jede Störung kann dazu führen, dass die Tiere sich nicht fortpflanzen, vertrieben werden und im schlimmsten Fall aussterben. Insbesondere in der aktuellen Vogelbrutzeit ist ein rücksichtsvolles Verhalten dringend notwendig. Durch Beschädigung des Bodens, z. B. durch Trampelpfade oder das Anlegen von „Spielflächen“ können seltene Pflanzen zertreten oder deren Lebensgrundlage entzogen werden, sodass sie langfristig verschwinden.

 

Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff: „Ich bin persönlich sehr betroffen und entsetzt über diesen Angriff. Es ist in keiner Weise hinnehmbar, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschimpft, bedroht und sogar verletzt werden. Die Regeln in einem Naturschutzgebiet sind eindeutig. Wenn alle die Natur rücksichtsvoll genießen und bestehende Regeln beachten, kann die Lebensqualität sowohl für die Tier- und Pflanzenwelt als auch für die Menschen gefördert, geschützt und erhalten werden. Lassen Sie uns in diesem Sinne respektvoll miteinander umgehen.“

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